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Sonntag, 22. Januar 2012

Games-Rückblick: Die besten Spiele 2011

2011 war ein heißes Jahr für die Games-Branche. Es gab viele tolle, aber auch einige verkorkste Spiele. In diesem Artikel möchte ich meine 5 Lieblingsspiele des Jahres 2011 würdigen, in den nächsten Tagen folgen dann meine 5 Flops des Jahres.



Top 5: Batman: Arkham City


Einer der Überraschungshits des Jahres! Der Vorgänger, Arkham Asylum, war 2009 eines der (in meinen Augen) besten Superhelden-Spiele überhaupt. 

Auch die Fachpresse war überzeugt und überhäufte Arkham City mit Preisen und Bestnoten.
Gamestar beispielsweise zeichnete das Spiel mit 91 Punkten aus, PC-Games sogar mit 92.

Die Atmosphäre im Spiel ist durchgehend sehr gut. Wer den letzten Batman-Film (Dark Knight) mochte, wird dieses Game lieben. Der Spannungsbogen steigt bis ins Unermessliche und das Ende mit Emotions-Garantie wird auch nicht-Batman-Fans sicher berühren.



Top 4: Deus Ex - Human Revolution


Der Nachfolger des Kult-Spieles hat lange auf sich warten lassen, es hat sich aber definitiv gelohnt!
In der Rolle von Adam Jensen taucht der Spieler in eine futuristische, dunkle Welt ein, die direkt aus einem Noir-Film stammen könnte. Die Geschichte und Inszenierung sind bombastisch und fesseln den Spieler für gute 30 Stunden. Abwechslungsreiche Aufträge und verschiedene Herangehensweisen lassen jeden Spieler indviduell entscheiden, wie er das Spiel erleben will. 
Ein Pflichtkauf für Fans von Welten, die den Spieler lange an sich fesseln können.



Top 3: Battlefield 3


Zu diesem Spiel muss man glaube ich nicht mehr viel erzählen. Die Battlefield-Reihe ist seit Jahren eine der erfolgreichsten überhaupt und mit Battlefield 3 ist DICE nun ihr größter Wurf gelungen. Eine Grafik die Ihresgleichen sucht gepaart mit einem süchtig machenden Aufstiegssystem garantieren Monatelangen Spielspass. Es gilt insgesamt 150 Level zu erreichen, um Waffen, Ausrüstung, Anzüge etc. freizuschalten. 

 Sowohl Fans von kompetitivem E-Sport als auch Shooter-Fans sollten sich dieses Spiel mal genauer ansehen, falls sie das nicht schon längst getan haben.



Top 2: Star Wars: The Old Republic


Das Spiel, auf das ich (als großer Star Wars Fan) seit Jahren gewartet hab, kam im November 2011 endlich auf den Markt. Mit einem großen Entwicklerstudio (Bioware) im Rücken, das sich wie kein Zweites mit Storytelling und einer fesselnden Spielwelt auskennt, konnte kaum etwas schiefgehen.
SWTOR wird von vielen Spielern sogar als das Spiel gehandelt, dass den Genre-Primus World of Warcraft nach 7 Jahren endlich vom Online-Thron stoßen könnte.

Insgesamt fast 250 Stunden komplett vertontes (!) Spielmaterial erwartet große und kleine Fans, die sich das riesige Star Wars Universum wagen.



Top 1: The Elder Scrolls V: Skyrim


Manche lieben es, manche hassen es. Aber die meisten lieben es dann doch. DAS Rollenspiel überhaupt, welches etliche Rekorde gebrochen hat. Beispielsweise waren beim Spiele-Anbieter Steam mehr Leute gleichzeigig in Skyrim aktiv als in jedem vorherigen Spiel überhaupt! Und das, obwohl der fünfte Teil der Elder Scrolls-Reihe nicht einmal einen Online-Modus besitzt (wie auch keiner seiner Vorgänger). 
Die große, nordisch geprägte Spielwelt fesselt so ziemlich jeden, der sich ihr hingibt. Hunderte Aufträge und Orte warten nur darauf, ausgeführt und entdeckt zu werden. 
Der Spieler kann sich völlig frei entfalten und so liegt an ihm zu entscheiden, ob er beispielsweise lieber ein Schwert schwingender Nahkampf-Feuermagier oder ein unsichtbarer Elfen-Bogenschütze sein möchte. 
Noch dazu sieht Skyrim (zumindest auf dem PC) wunderschön aus und eine riesige Mod-Community versorgt die Spieler Tag für Tag mit neuen Inhalten. Theoretisch kann dieses Spiel ewig weiterleben.





Soviel für den Moment, in den nächsten Tagen präsentiere ich Ihnen meine Flop 5 des vergangenen Jahres. Währenddessen erzählen Sie mir doch, welches Ihre Lieblingsspiele waren! Ich freue mich wie immer über jeden Kommentar.

Google+ knackt die 90 Millionen Mitglieder

Der Facebook-Konkurrent Google+ hat seit Freitag 90.000.000 Mitglieder zu verzeichnen! Das gab Google Vorgestern im Rahmen seiner Quartalsbilanz bekannt. Damit hat das Unternehmen in einem halben Jahr 10% der Mitglieder von Facebook erreicht.

Zur Nutzung des Social-Networks schweigt der Internet-Riese aber. Experten gehen davon aus, dass diese deutlich unter der von Facebook liegt. Nichts desto trotz spricht der Zuwachs an Mitgliedern eine deutliche Sprache.

Namensforscher Paul Allen, schätzte Ende Dezember 2011 die Mitgliederzahl von Google+ auf 62 Millionen. Somit stiegen die Anmeldungen innerhalb nicht einmal eines Monats um ca. 28.000.000.

Google-Gründer Larry Page
Bis Ende 2012 könnte die Mitgliederzahl sogar auf bis zu 400.000.000 ansteigen. Allan und seine Mitarbeiter errechnen diese Zahlen anhand von 337 international vorkommenden Nachnamen und ihres Auftauchens in Social Networks. Begonnen haben sie mit ihrer Arbeit im Juli 2011.